Über uns

Was wir glauben

Wie alle christlichen Kirchen glauben wir, dass Gott in der geschichtlichen Figur Jesus von Nazareth die Bühne der Menschheitsgeschichte betreten hat. „Er ist Gottes Sohn“, so formulierten die ersten Christen diese Überzeugung. Dieser Jesus hat Schüler („Jünger“) berufen. An Gott glauben heißt also für uns: Eine Schülerin / ein Schüler Jesu zu sein.

Wie andere Rabbiner seiner Tage berief Jesus seine Schülerinnen und Schüler dazu:

  1. bei ihm zu sein,
  2. zu werden wie er,
  3. zu tun, was er tat.

Dies ist auch heute möglich, weil Jesus nach seiner Kreuzigung nicht im Grab blieb, sondern an Ostern auferweckt wurde. Durch seinen Geist und seine überlieferten Worte ist er auch bei seinen heutigen Jüngerinnen und Jüngern.
 Wir gehören zur Familie der evangelischen Kirchen – das heißt: Die Bibel ist die maßgebende und verbindliche Grundlage unseres Glaubens – alle anderen Traditionen müssen sich an ihr messen.

Unser Leitbild

„Ergriffen von Jesu Liebe und der Kraft Gottes gestalten wir vielfältige Räume für alle Generationen, in denen die Menschen unserer Region Gott begegnen und ihr gottgegebenes Potential voller Hoffnung entfalten können.“

 Raum für Gott  •  Raum für Menschen  • 

 Raum für Gott  •  Raum für Menschen  • 

 Raum für Gott  •  Raum für Menschen  • 

 Raum für Gott  •  Raum für Menschen  • 

Wir sind eine Freikirche

Für uns ist es wichtig, dass jeder Mensch seine Entscheidung für den christlichen Glauben ganz bewusst trifft – deshalb taufen wir keine Säuglinge. Wir leben Gemeinde gemeinsam: Bei uns kann sich jeder einbringen und mitgestalten. Unsere Arbeit finanzieren wir nicht über Steuern, sondern durch freiwillige Beiträge von Menschen, die unsere Gemeinschaft unterstützen und mittragen.

Sichere Gemeinde

Unsere Gemeinde hat die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe und ist als solche und im Sinne der Nachfolge Jesu dazu verpflichtet, ein Konzept zu verfolgen, das Kinder und Jugendliche sowie weitere hilfsbedürftige Menschen, die unsere Gemeinde besuchen, schützt. Unsere Mitarbeiter im Bereich Kinder und Jugend nehmen daher regelmäßig an Schulungen teil, unterschreiben einen Verhaltenskodex, zeigen ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vor und haben regelmäßig Mitarbeiter-Gespräche. Viele verfügen außerdem über die bundesweit einheitliche Jugendleiter-Card („Juleica“). Zudem gibt es eine Meldekette, die unter anderem im Infobereich im Flur aushängt.

Das Konzept wird immer wieder erweitert und angepasst.

Solltest Du Hilfe brauchen, melde dich.

Beauftragte Prävention und Sicherheit:
Sarah Schmincke 0177 5893850 (Referentin für Ranger, Kinder und Familien)
Heike Winneke

Wir stehen als Gemeinde mit unserem besonderen Profil nicht für uns, sondern wir reihen uns in die vielfältige Gemeinschaft christlicher Kirchen ein. Wir sind …

  • Mitglied des Mülheimer Verbands freikirchlich-evangelischer Gemeinden (MV)
  • Teil der Evangelischen Allianz Osnabrück
  • Vollmitglied der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Osnabrück (ACKOS)

Mission

Die Andreas-Gemeinde unterstützt schwerpunktmäßig zwei diakonisch-missionarische Werke:
„Saat der Hoffnung“, ein Missionswerk, das sich für Aidswaisen in Kenia einsetzt und „Brücke der Hoffnung“, eine Arbeit unter Kindern aus schwierigen Verhältnissen in der Ukraine. In besonderer Weise unterstützen wir dort die „Villa Sonnenschein“, ein Kindertagesheim in Switlowodsk.